| Psychological determinants of validity of oral and written knowledge diagnoses. |
| - Fak. 1 - Psychologie |
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| : | Bei der begründeten Wahl der verbalen Modalität der Wissensabfrage und Leistungsbewertung sind die beteiligten Personen (Schul- und Hochschullehrer) und ihre Institutionen (dokumentiert etwa durch die Vorgaben in Studienordnungen) weitgehend auf sich gestellt. Der vom Antragsteller in mehreren Untersuchungen gefundene Schriftlichkeitsüberlegenheitseffekt [vollständig anzeigen] |
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| Psychologische Determinanten der Validität mündlicher und schriftlicher Wissensdiagnosen |
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| Ergebnis: | Neben einer Stabilisierung des oben genannten Schriftlichkeitsüberlegenheitseffekts deutet sich eine Dissoziierung der Einflüsse des Arbeitsgedächtnisses und des Langzeitgedächtnisses [] |
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| : | 01.07.2001 bis 30.06.2002 |
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Prof. Dr. Grabowski, Joachim (Leitung) []
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