‘Individual Digital Readiness’ (IDR) als Gelingensbedingung für digitale Bildung in einer (post-)pandemischen Welt.
Dissertation - Fak. 1 - Erziehungswissenschaft - Allgemeine Pädagogik
Status:abgeschlossen
Kurzinhalt:Mit Beginn der Corona-Pandemie gewann der Diskurs um die Digitalisierung in der Bildung an neuer Bedeutung. Erste Ergebnisse empirischer Untersuchungen an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg im Sommersemester 2020 und Wintersemester 2020/21, wonach die pandemiebedingte Umstellung auf digitale Lehre als herausfordernd und belastend wahrgenommen wurde, gaben Anlass zu neuen strategischen Überlegungen hinsichtlich einer erfolgreichen Bewältigung der digitalen Transformation im Bildungsbereich. Das Bestreben in einer (post-)pandemischen Welt sollte darin liegen, Individuen (hier Studierende) (kurz-, mittel- und langfristig) resilient im Umgang mit digitalen Lehr-/Lernbedingungen zu machen. Ziel ist es, Lehr-/Lernerfolge nicht ausschließlich von Präsenzlehre abhängig zu machen, sondern das psychische Wohlbefinden von Studierenden auch unter digitalen Bedingungen sicherzustellen. Voraussetzung dafür ist das Merkmal einer ‘Individual Digital Readiness’. Das in diesem Kontext neu entwickelte Konstrukt soll in dem geplanten Vorhaben operationalisiert und damit für die Forschung fassbar gemacht werden.
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titel:
(andere Sprache)
‘Individual Digital Readiness’ (IDR) as a key factor in digital higher education in a (post-)pandemic world.
Projektdauer:22.10.2021 bis 30.09.2023
Projektbeteiligte:
Prof. Dr. Rietz, Christian (Betreuung) [Profil]


Verweis auf Webseiten:
Projekthomepage
keine
Angehängte Dateien:
keine
Erfasst von Jana Steinbacher am 30.05.2022    
Projekt-ID:888