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Publikation Nr. 2936 - Details
Abstract Die Aktualität von Meschonnics kritischer Auseinandersetzung mit Praktiken der Übersetzung liegt in der Erkundung der Beziehung zwischen Sprache und Ethik. Meschonnics leidenschaftlicher Essay ist deshalb auch ein Plädoyer für ein Sprachdenken, das bestimmte, lang tradierte Sprachvorstellungen verabschiedet, um die häufig verschleierte Interaktion von Sprache und Ethik, Sprache und Politik, Sprache und Leben sichtbar zu machen. Der Band wurde von Béatrice Costa übersetzt und von Hans Lösener und Vera Viehhöver herausgegeben und mit einem Nachwort versehen. Attribute
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